Tor zur Werkstatt – was ist die beste Lösung?

Das Garagentor ist nicht nur ein wichtiges ästhetisches Element, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Garagenstruktur. Es sollte einer extrem intensiven Nutzung angepasst sein und gleichzeitig eine hohe Wärmedämmung gewährleisten. Das Tor soll auch Sicherheit gegen möglichen Einbruch und Diebstahl gewährleisten. Die Abmessungen des Tores sollten so genau gewählt werden, dass Fahrzeuge unterschiedlicher Größe ungehindert passieren können.

Verglastes Garagentor – Ästhetik und Beleuchtung

Heutzutage haben Garagentore selten die Form von großen Blechpaneelen. Immer mehr Dienstleister entscheiden sich für Tore mit Fenstern und Lichtpaneelen. Die Verglasung erhöht nicht nur die Ästhetik der Tür selbst, sondern verbessert durch den Tageslichteinfall auch den Arbeitskomfort in der Werkstatt. Der Einfall von natürlichem Tageslicht wirkt sich positiv auf die Höhe der Stromrechnung aus, was langfristig zu Einsparungen führen kann. Verglaste Türen wirken sich auch auf die Sicherheit aus, da sie die Umgebung der Werkstatt kontrollieren können.

Ein eingebautes Garagentor – eine günstige und schnelle Lösung

Möchte der Werkstattbesitzer die Kosten gering halten, ist ein rundum geschlossenes Einfahrtstor eine gute Wahl. Sein einfacher Aufbau bedeutet nicht nur niedrigere Baukosten, sondern auch kürzere Lieferzeiten. Ein eingebautes Tor ist auch eine gute Lösung, wenn ein Teil der Dienstleistung als Lager dient. In diesem Fall reicht künstliche Beleuchtung aus, um die erforderlichen Materialien oder Werkzeuge zu finden. Bei Werkstätten, die mit großen Fenstern ausgestattet sind, die Tageslicht hereinlassen, ist eine Verglasung der Tür ebenfalls nicht erforderlich. Vollständig geschlossene Tore sind auch im Fall von spezialisierten Räumen erforderlich, in denen aufgrund der Eigenschaften der ausgeführten Arbeiten der Lichteinfall begrenzt werden soll.

Betriebstür – Komfort und Wärmeeinsparung

Neben Lichtpaneelen und Fenstern ist es eine Überlegung wert, das Garagentor mit einer Betriebstür nachzurüsten. Es ermöglicht den freien Zugang zur Werkstatthalle, ohne jedes Mal das Tor öffnen zu müssen. Diese Lösung dient nicht nur dazu, die Häufigkeit der Torbetätigung zu reduzieren, was die Lebensdauer erheblich verlängert, sondern minimiert auch den Wärmeverlust aus dem Inneren des Gebäudes, was zu niedrigeren Heizkosten führt.

Das Garagentor – welche Maße soll es haben?

Bei einem Autoservice beträgt die Standardabmessung des Tors 3000 x 3000 mm. Diese Größe erlaubt auch den meisten Transportern die Einfahrt in die Werkstatt. Wenn die Tätigkeit des Dienstes auch Busse umfasst, lohnt es sich, in ein Eingangstor mit einer Mindestgröße von 3500 x 3500 mm zu investieren. Bei Werkstätten, die LKWs oder Baumaschinen warten, sollten die Abmessungen je nach Leistungsumfang individuell gewählt werden.

Arten von Garagentoren

Die gängigsten Arten von Eingangstoren sind:

  • Falttore,
  • Sektionaltore,
  • zweiflügelige Tore,
  • Schiebetore.

Die Art des Tores sollte entsprechend den Präferenzen und dem angebotenen Leistungsumfang ausgewählt werden.