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Technische Türen werden normalerweise in Kinos, Restaurants, Flughäfen und anderen öffentlichen Gebäuden verwendet. Zunehmend werden sie auch in Privathaushalten installiert. Wodurch zeichnen sie sich aus und warum sollte man sie kaufen? Die Antworten finden Sie im folgenden Artikel.
Was sind technische Türen?
Technische Türen werden auch Nutz-, Service- oder Garagentore genannt. Sie zeichnen sich durch zusätzliche Parameter im Vergleich zu Standard-Außen- oder Innentüren aus. Ihre Hauptaufgabe ist der Einbruch- und Brandschutz sowie die Wärmedämmung und die entsprechende Dichtigkeit.
So verhindern Sie beispielsweise im Brandfall, dass sich Feuer und Rauch auf andere Teile der Wohnung ausbreiten. Die Hausbewohner gewinnen somit Zeit für eine sichere Evakuierung.
Arten von technischen Türen
Es gibt technische Außen- und Innentüren (Übergänge). Bei Einfamilienhäusern wird die technische Außentür überwiegend anstelle der Standard-Eingangstür eingebaut. Technische Innentüren werden in Garagen (im Durchgang zum Haus), Wäschereien, Vorratskammern, Kellern oder Heizräumen eingesetzt.
Haustür in der Garage
Dieser Raum muss normalerweise nicht beheizt werden. Durch den Einbau von technischen Türen in den Durchgang wird verhindert, dass die im Haus gewonnene warme Luft in die Garage gelangt. Dies begünstigt Einsparungen beim Heizen.
Dank der Dichtigkeit schützt das Tor vor unerwünschten Geräuschen aus der Garage, z.B. bei Reparaturen oder Heimwerkern. Das Eindringen von Abgasen oder Staub in die Wohnräume wird auch verhindert sein.
Brandschutztür im Heizraum
Wenn Sie einen Heizofen zu Hause haben, sollten Sie auf dessen Leistung achten. Bei Kesseln mit einer Leistung von nicht mehr als 30 kW ist der Einbau von Brandschutztüren nicht erforderlich, ihre Breite darf jedoch nicht weniger als 80 cm betragen. Es ist zu beachten, dass die Tür zum Heizraum aus Sicherheitsgründen nach außen zu öffnen ist.
Wie wählt man eine technische Tür aus?
Bei der Auswahl einer Nutztür sollten Sie ihren Zweck berücksichtigen. Moderne Versionen können die Haustür erfolgreich ersetzen. Technische Außentüren sollten einbruchhemmend und unempfindlich gegenüber wechselnden Witterungsbedingungen sein. Bei Türen innerhalb des Gebäudes ist dies nicht erforderlich. Außerdem sollen beide Arten von Türen eine ausreichende Wärme- und Schalldämmung gewährleisten.
Das Material, aus dem Nutztüren hergestellt werden, ist PVC oder Aluminium. Es ist am besten, diejenigen auszuwählen, die zu den anderen Elementen der Hausschreinerei sowie zu den Farben der Wände oder Böden passen. Nicht weniger wichtig ist die Wahl des Herstellers. Um unerwünschte Probleme zu vermeiden, wird empfohlen, Türen von anerkannten, bewährten Unternehmen zu wählen. Türen sollten über entsprechende Zulassungen und eine möglichst lange Garantie verfügen.
Die Wahl der richtigen Tür nützt wenig, wenn sie nicht richtig installiert ist. Um voll funktionsfähig zu sein, befolgen Sie die Anweisungen oder nutzen Sie die Hilfe eines erfahrenen Fachmanns.